Bachblüten für Tiere

Sowohl bei psychischen  als auch physischen Erkrankungen haben sich – ähnlich wie Akupunktur – Bachblütenessenzen sehr bewährt. Blockaden weden wirkungsvoll gelöst und negative Gefühlsmuster ausgeglichen. Am bekanntesten sind bei Mensch und Tier die Notfalltropfen “Rescue Remedy Tropfen”, die es auch als Creme gibt, die in Akutfällen (Traumen aller Art, physisch wie psychisch) eingesetzt werden.

Zubereitung von Bachblütentropfen  für Anwendung bei Tieren:

Füllen Sie in ein Tropffläschchen mit Pipette  (10 ml) von jeder benötigten Blüte 1 Tropfen ein und füllen dann das Fläschchen mit kohlensäurefreiem Mineralwasser auf. (Für die Herstellung von Notfalltropfen immer doppelt dosieren!).  Für die Anwendung bei Tieren nie mit Alkohol vermengen!

Aufbewahrung:

Nach der Zubereitung sollten sie das Fläschchen kühl aber nicht im Kühlschrank oder in der Nähe von elektrogeräten aufbewahren. Dies gilt im übrigen für alle homöopathischen Medikamente wie. z.B.  Globuli.

Verabreichung:

Am wirkungsvollsten verabreichen Sie die Blüten einzeln oder maximal 2-3 blüten gleichzeitig.

Dosierung:

Die Dosierung richtet sich nach Art und Größe des Tieres. Für Hamster und andere Kleintiere gilt im allgemeinen 4 x tägl. 2 Tropfen. Für Hunde und Katzen: 4 x tägl. 4 Tropfen. Für Pferde und Kühe: 4 x tägl. bis zu 10 Tropfen. Die wirksamkeit erhöht isch nicht durch Mehrfachgaben oder beliebiger Erhöhung der Tropfenzahl!

Dauer und Art der Anwendung:

Für jede Blütenessenz wird im allgemeinen mit einer Therapiedauer von mindestens einer Woche gerechnet. Die Tropfen können ins Trinkwasser, Tee oder Milch oder aufs Futter gegeben werden.

Zu Beachten:

Mit Bachblüten kann es weder zu einer Überdosierung noch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Im schlechtesten Fall wirken sie gar nicht. Um solche Fehlschläge zu vermeiden ist es sinnvoll, die entsprechenden Blüten mit Ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker abzustimmen.

Bei Verabreichung der richtigen Blüten kann es (muß aber nicht) zu einer Erstverschlimmerung kommen. Auch könnte ihr Tier mit vermehrtem Schlafbedürfnis, Unruhe oder ungewöhnlichem Verhalten reagieren.

 

 

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