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Positive Wandlung

 

Kurzanleitung zur positiven Wandlung

Lebe im Heute – Lasse los – Lade auf

 Wir selbst haben es in der Hand, uns positiv zu verändern.

  •  Denke keinen negativen Gedanken mehr zu Ende. Ersetze ihn durch drei positive!
  • Schenke nur den Aufgaben (= Problemen) Deine Aufmerksamkeit, für die Du auch etwas tun kannst!
  • Mache Dich frei und unabhängig von Personen und Dingen!
  • Gib Deinem Unterbewusstsein klare, farbige, positive Bilder und unterstütze sie mit starken positiven Emotionen!

Dein größtes Vergehen ist, dass Du jeden Tag zur Umkehr fähig bist, es aber nicht tust.

Nur Du selbst kannst alte und überholte Lebensgewohnheiten ablegen und ändern. Der Schlüssel für Dich, Deine Gesundheit, Dein Wohlbefinden und gute mitmenschliche Beziehungen heißt:

Mache eine Gewohnheit daraus, gut gelaunt zu sein!

 

 

Körper, Geist und Seele

Oft sind es körperliche Beschwerden, die uns ein deutliches Signal geben, dass wir aus dem Gleichgewicht geraten sind. Im Gleichgewicht von Seele, Geist und Körper fühlen wir uns dagegen gesund und glücklich. Leider haben wir oft vergessen, dass wir eine „Innere Stimme“ haben, die uns deutlich sagt, wenn wir Gefahr laufen, aus dem Gleichgewicht zu geraten. Wir hören sie nicht mehr, wir lassen zu, dass sie von dem alltäglichen Geschehen übertönt wird. Wenn wir dies lange genug zelebriert haben, reagiert unser Körper mit deutlicheren Anzeichen: wir werden krank. Krankheit zwingt uns hinzuschauen, zwingt uns zum Einhalt.

Sie zeigt uns, dass wir sie durch unser Verhalten verursacht haben. Unser Verhalten wiederum ist geprägt von „Glaubenssätzen“, die wir im Laufe unseres Lebens erlernt und angeeignet haben. Krankheit führt zu psychischer Missempfindung genauso wie umgekehrt psychische Belastung zu körperlichen Symptomen führt.

Diese Abhängigkeit können wir uns im Positiven zu Nutze machen. Unser Körper ist hoch intelligent und wird unseren Anweisungen Folge leisten. Stellen Sie sich möglichst lebhaft vor, dass Sie gesund, jung und glücklich sind. Verstärken sie dieses Bild mit Emotionen! Verankern sie dieses neue Bild von sich als bereits erreicht und Ihr Körper wird danach handeln! Machen sie sich diese Gedanken und Gefühle zur Gewohnheit und trotzen sie mit Stolz Ihrem größten Feind – Ihrem „Inneren Schweinehund“, Ihrer Bequemlichkeit!

 

 

Exotische Früchte – die Feige

Die Feige wurde schon in vorchristlicher Zeit im Mittelmeerraum kultiviert und gedeiht in Regionen mit klimatisch günstigen Bedingungen auch bei uns  - wie z.B. im Bodenseeraum oder an der deutschen Weinstraße –  recht gut. Ursprünglich kommt die Frucht mit wissenschaftlichem Namen „Ficus carica“ aus Kleinasien und wird heute in allen subtropischen Ländern angebaut, wo sie ganzjährig geerntet werden kann(nach Bernd Lischke).

Man sagt, dass die Form des Herzens auf die Frucht des Feigenbaums zurückzuführen ist.  Der Feigenbaum wurde in der ägyptischen und mesopotamischen Kultur und des Industals während des 3. Jahrtausends v.CH. als Symbol der Sinnlichkeit verehrt. Da im Orient unser Apfel als Frucht nicht bekannt war, wird in der jüdischen Haggadah betont, dass die verbotene Frucht im Garten Eden kein Apfel sondern eine Feige war (nach Hannelore Vonier ) .

Als sinnliche Frucht findet sie mit ihrem aromatisch-süßen Geschmack (ob mit oder ohne Schale) Verwendung als Frischobst, in Obstsalaten, aber auch mit Weinbrand oder Sahne. Ebenso eignet sie sich für Kompott, Marmelade und Konfekt. Aber auch Pikant sind. Feigen z.B. mit Lammsalami oder Schafskäse ein Genuss.

Aber auch für die Gesundheit hat die Feige etwas zu bieten: sie ist reich an Mineralien wirkt  leicht abführend und heilend bei Leber und Gallenleiden.

Ein schöner Rücken…

… kann nicht nur optisch entzücken:  Eine gesunde Wirbelsäule sorgt auch für Wohlbefinden.

Wussten Sie, dass jedem einzelnen Wirbel unterschiedlichste Versorgungsgebiete im Körper zugeordnet sind? Wenn sich Wirbel und Bandscheiben z.B. durch schlechte Haltung oder Belastung  verschieben, kann dies  Reizungen  des Nervensystems verursachen und die Strukturen, Organe und Funktionen beeinträchtigen. Die Bandbreite der so hervorgerufenen Beschwerden ist groß:

Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit , Schmerzen in den Gliedmaßen, Kreislaufprobleme, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Abwehrschwäche, Krampfadern, Rückenschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Durchblutungsstörungen  und Hämorrhoiden sind nur ein Teil der Beschwerden, die durch Wirbelverschiebungen verursacht werden können.

Werden solche Beschwerden als Haupterkrankung behandelt, wird der Behandlungserfolg unbefriedigend bleiben (sofern die Beschwerden tatsächlich Symptome einer Wirbelverschiebung sind).

Schlechte Haltung und mangelnde Bewegung sind mit die  Hauptverursacher  solcher Prozesse. Aber wie bei jeder Mißbefindlichkeit  hat nicht nur unsere körperliche Haltung sondern auch unsere innere Haltung einen wesentlichen Beitrag daran. Seele, Geist und Körper lassen sich nun mal nicht trennen. So ist es immer sinnvoll auf allen drei Ebenen zu arbeiten und auch alte negative Denkmuster durch neue positive zu ersetzen.

Sollten Sie jetzt Ihrem größten Feind im Heilungsprozess – ihrem inneren Schweinehund  – die Stirn bieten wollen, so stehen Sie JETZT auf, recken und strecken sich, bewegen sich und stellen sich in allen Einzelheiten vor, wie Sie im gesunden Zustand aussehen und sich fühlen. Je deutlicher und facettenreicher es Ihnen gelingt, sich so vor Ihrem geistigen Auge gesund und glücklich zu sehen und zu fühlen, desto schneller wird Ihr Körper darauf hinarbeiten. Egal wie Sie dies für sich tun: machen Sie dieses positive Bild von sich mit allen dazugehörigen bewusst erzeugten positiven Gefühlen zur Gewohnheit und vor allem:

Tun sie alles, was Sie tun mit Freude!

Teerezept für Haus- oder Familientee

Tees als allgemeines Hausgetränk ohne arzneiliche Wirkung werden immer beliebter.  Sie sind auch eine echte Alternative zu den oft – und gerade von Kindern – zu viel getrunkenen Industriegetränken.

Die folgenden Rezepte können Sie sich direkt in der Apotheke mischen lassen:

Haustee  1:

10%       Pfefferminze

10%       Melisse

20%       Brombeerblätter

30%       Erdbeerblätter

30%       Hagebuttenfrüchte ohne Samen

 

Haustee  2:

50%       Brombeerblätter

50%       Erdbeerblätter

(Rezepte nach  Günther Lindemann)

 

Für sich alleine geben folgende Kräuter ebenfalls einen guten Haustee: Malven- oder Nubiatee, Fermentierte Brombeerblätter, Kakaoschalen, Apfelschalen

Alle diese Tees werden als Aufguss zubereitet:  Man gießt kochendes Wasser über die Kräutermischung und lässt sie abgedeckt ca. 10 Minuten ziehen

Einen leckeren Kindertee können Sie sich wie folgt mischen lassen:

60%      Fenchel

20%       Anis

10%       Kümmel

10%       Süßholzwurzel

Zubereitung: 1 gehäufter Teelöffel der Mischung auf 1/4 Liter Wasser und dann 5 Minuten kochen lassen!

Edle Steine – Horoskopstein

Die Schönheit und Vollkommenheit edler Steine regte die Fantasie der Menschen von alters her an:

Edelsteine waren Sterne, die auf mesopotamische Erde gefallen waren, oder man glaubte, dass sie an den Bäumen des babylonischen Göttergartens wuchsen  oder aus dem Blut des griechischen Gottes Uranos entstanden sind. Sie waren Werkzeug, Schmuck und Wertobjekt und wurden mit Göttern und Dämonen ebenso in Verbindung gebracht wie mit Gott. So wurden aufgrund der Zuordnung aus den Edelsteinen Amulette, Talismane oder sakrale Kunstwerke, waren heilige Steine oder Schutzamulett, Glücksbringer und Heilsteine. Die Menschen verehrten Edelsteine um körperliche Schönheit, Ruhm, Gesundheit und Glück nicht dem Zufall zu überlassen. Da nahezu alle Kulturen auch eigene Orakel und Horoskope entwickelten, wurde diesen auch entsprechende Steine zugeordnet. (nach Dieter Stephan und David Aschberg)

Im Zyklus der Tierkreiszeichen beginnt mit dem 24. August das Sternzeichen „Jungfrau“. Ihr werden der Planet „Merkur“ und die Farben gelb, goldgelb und orange zugeordnet. Nach der europäischen Überlieferung hat sie folgende Glückssteine:

Tigerauge: macht seinen Träger lustig und schärft den Verstand, bewahrt vor Drogenabhängigkeit und Kriminalität (Überlieferung der Araber)

Citrin: wirkt im Sternbild der Jungfrau beruhigend auf die Nerven und verleiht die Gabe, folgerichtig zu denken. Auf der Brust getragen wird er als der wichtigste Schutzstein gesehen, da er seinen Träger vor dem Bösen Blick und vor neidischen Intrigen bewahrt (griechische Überlieferung)

Goldtopas: Dieser Stein wurde von den Griechen als Glut der Erde bezeichnet. Er vermittelt dem Träger mehr Optimismus und Ausgeglichenheit. Nach römischer Überlieferung verschafft er ein sanftes Ruhekissen.

Nach dem indianischen Medizinrad gehören Jungfraugeborene dem Krafttier Braunbär an, dessen Glücksstein der Amethyst ist. (vergl. „Das Große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“)

Unverträgliche Futtermittel bei Hunden und Katzen

Milch und Milchprodukte      der Milchzuckergehalt ist entscheidend für die Verträglichkeit von Milchprodukten: Milchzucker wird bei erwachsenen Hunden und Katzen aufgrund fehlender Enzyme im Dünndarm nicht vollständig verdaut und kann somit im Dickdarm zu Fehlgärungen und Durchfall führen.

Verträgliche Tagesmengen:    Milch:                         max. 20ml/kg KM

Kondensmilch:       max. 10ml/kg KM

Quark:                        max. 40 g/ kg KM

Rohe Stärke     ungekochte Stärke bzw. nicht ausreichend lang gekochte Stärkereiche Futtermittel wie Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Getreideflocken können zu durchfall führen. Evtl. unzureichend aufgeschlossene Stärke kann bei Hunden und Katzen zu Fehlgärungen im Dickdarm führen mit anschließendem Durchfall.

Knochenfütterung     fleischige Knochen können zu Zahnfrakturen und Verletzungen im Schlund, Magen- und Darm-bereich führen, ebenso zu lebensbedrohlichen Verstopfungen. Gekochte Knochen splittern vermehrt.

Übertragung von Infektionen über Futtermittel     über rohes Fleisch oder rohen Fisch können Bakterien (z.B. Salmonellen), Viren (Aujeszky-virus bei rohem Schweinefleisch – gekochtes oder gebratenes Schweinefleisch darf verfüttert werden) oder Parasiten wie Bandwürmer oder Toxoplasmen (einzellige Parasiten) übertragen werden. Wird Fleisch bzw. Fisch gekocht oder gebraten, wird das Risiko von Infektionen gemindert.

Kohlgemüse     kann eine blähende Wirkung auslösen, daher sollten diese Gemüsesorten nur in geringen Mengen und vor allem gekocht verfüttert werden.

Rohes Eiweiß     enthält einen Trypsinhemmstoff, der die Eiweißverdauung negativ beeinflusst. Die Verfütterung größerer Mengen roher Eier kann daher zu Verdauungsproblemen führen. Gekochtes Eiweiß kann hingegen gefüttert werden.

Hülsenfrüchte     wie Linsen, bohnen, Kichererbsen aber auch Sojaprodukte enthalten einen Trypsinhemmstoff, der die Eiweißverdauung stört. Ebenso sind Kohlenhydrate enthalten, die erst nach dem Kochen aufgeschlossen werden und erst dann verwertbar sind. Grüne Bohnen enthalten das Glykosid Phasin, das nach etwa 15 Minuten kochen zerfällt. Gekochte Hülsenfrüchte können hingegen gut verfüttert werden.

Kaltes Futter     direkt aus dem Kühlschrank kann zu erbrechen führen. Besser ist es, das Futter etwas stehen zu lassen, bis es Zimmertemperatur hat.

Quelle: Intervet Deutschland GmbH

 

Balsam für die Haut

 Holundersamenöl

  •  Entzündungshemmend
  • Beruhigend
  • Abschwellend
  • Stark zellregenerierend
  • Zellaktivierend
  • Nicht dem Sonnenlicht aussetzen

Holundersamenöl stammt aus Samen des Schwarzen Holunderstrauchs (Sambucus nigra) und wird in der Regel als Nebenprodukt der Holundersaftproduktion gewonnen. Das Öl wird aus dem zurückgebliebenen Trester kalt gepresst und ist ein grünlich-gelbes bis grünes, charakteristisch herb duftendes und schmeckendes Öl.

Holundersamenöl hat eine entzündungshemmende und beruhigende Wirkung, es ist daher besonders für sensible, neurodermitische und Akne-Haut geeignet. Seine Inhaltsstoffe ähneln denen der Hautfette, so dass Holundersamenöl den Fettmantel der haut stabilisiert und sie weich und geschmeidig macht. Bei Gelenkbeschwerden soll das Öl, pur aufgetragen, entzündliche Prozesse stoppen und abschwellend wirken.

Das leichte Öl fühlt sich beim Auftragen angenehm an und wirkt nicht filmbildende, so dass es zur Pflege fettender und unreiner Haut geeignet ist. Sehr trockene Haut profitiert von einer Kombination mit Avocadoöl oder Macadamianussöl, die besser einziehen und schützend und reichhaltiger wirken.

Quelle: Natur & Heilen 5/2012

Süßen ohne Reue

Süssen mit Steevia  -  süß, kalorienarm und zahnfreundlich

Das südamerikanische Süßkraut Stevia rebaudiana ist 20 mal süßer als Zucker und bis 400fach süsser ist sein Extrakt. Es genügt also eine winzige Menge. (Wer zu viel nimmt merkt, wie eng der Geschmack von süß und bitter beieinander liegt!)

Die Süße wird durch natürliche Steviolglycoside und nicht durch Kohlenhydrate (“Zucker“) gebildet und enthalten somit keine Kalorien. Kariesbakterien haben so keine Chance.

Da Glycoside den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen ist Steevia besonders gut für Diabetiker geeignet. Außerdem ist es gut verträglich und nicht suchterzeugend.

Steevia ist auch zum Kochen und Backen geeignet, da es bis 200 Grad Celsius hitzestabil ist.

Die Firma Gesund & Leben hat eine einfach zu dosierende Produktpalette. Auch finden sich unter www.steevia.de weitere Informationen wie z.B. Kochrezepte.

 

Sommertipps

Gesundheit:

Was hilft bei

  • Sonnenbrand:  

Das Einreiben der betroffenen Hautstellen mit Zitrone nimmt die Spannung

  • Kontakt mit Quallen:

Auf die betroffenen Stellen frisch aufgeschnittener Tomate legen

  • Insektenstiche:

je 5 Globuli „Apis mellifica“  C 30 und „Ledum palustre“ C 30 im Mund zergehen lassen nimmt die Schwellung und den Juckreiz

 

Küche:

Eis einfach selbst gemacht:

  • Milcheis (Schokolade oder Vanille):

600 ml Sahne steif schlagen und kühl stellen. 6 frische Eier mit 200g Puderzucker schaumig rühren. Kakaopulver bzw. Vanillemark zugeben. Zum Schluss die gekühlte Sahne unterheben und dann in die Gefriertruhe stellen.

  • Früchteeis (Kirschen, Beeren, Zitronen…):

Die gewaschenen, abgetrockneten und ggf. geschälten oder entsteinten Früchte in einer Gefriertüte flach tiefkühlen. Danach die Früchte kurz antauen lassen. Fügen sie eine halbe Tasse Milch, Sahne, Fruchtsaft oder Sirup dazu und pürieren alles kurz. Nach Bedarf evtl. süßen. Fertig!

Rezepte aus “Schrot &  Korn” Juli 2012